Hypnose – DeHypnose
Hypnose und Hypnotherapie: Ein anerkanntes Behandlungsverfahren in Psychotherapie, Medizin und Zahnmedizin
Hypnose hat als therapeutisches Verfahren ein lange Tradition. Seit Jahrtausenden sind Suggestionen und Trance-Rituale wichtige Bestandteile von Heilungsprozessen.
Subjektiv wird der hypnotische Trancezustand in der Regel als Tiefenentspannung empfunden, wobei manchmal innere Bilder oder Gefühle zugänglich werden. Suggestionen werden in Trance leichter angenommen und können für Heilungsprozesse genutzt werden. Menschen kommen in Trancezuständen in Kontakt mit inneren Ressourcen, von denen sie vorher nichts wussten.
Hypnose kann alleine oder in Kombination mit anderen Verfahren zur Therapie von psychischen, psychosomatischen oder körperlichen Störungen eingesetzt werden.
Die psychotherapeutische Anwendung der Hypnose wird „Hypnotherapie“ genannt.
DeHypnose (siehe auch Uwe Schwarz DeHypnose) wird ein Verfahren genannt, bei dem davon ausgegangen wird, dass wir in „Problem-Trancen“ gefangen sind, ohne es zu bemerken. Gleich einem inneren unbewussten Spielfilm hören und sehen wir Dinge, die einem Albtraum gleichen. Leider bemerken wir diese unbewussten Spielfilme meist erst an einem unangenehmen Gefühls- und Körperzustand. Erst dann reagieren wir und wünschen uns eine Veränderung. Allerdings ist die Veränderung dann eher schwierig, weil neben dem unangenehmen Gefühl auch ein innerer Widerstand gegen das unangenehme Gefühl auftaucht, der wiederum zu einer Verstärkung bzw. Erhaltung des unangenehmen Gefühls führt. So verstricken wir uns immer mehr und manchmal ist zunächst die beste Lösung einfach etwas ganz anderes tun z. B. Schwimmen gehen, Buch lesen, …. Die Einladung an Sie ist hier Ihre ganz persönliche Regie der „Spielfilme“ zu entdecken und damit es so möglich ist jederzeit aus den „Filmen“ auszusteigen. Sie werden wieder zum Regisseur Ihres Lebens.